Gesetzliche Feiertage
    in Deutschland ↓ ↓
  1. Neujahr
  2. Karfreitag
  3. Ostermontag
  4. Maifeiertag
  5. Christi Himmelfahrt
  6. Pfingstsmontag
  7. Tag der deutschen Einheit
  8. 1 Weihnachtstag
  9. 2. Weihnachtstag
    Fest- und Gedenktage ↓ ↓
  1. 3 Königsfest
  2. Maria Lichtmess
  3. Blasius Tag
  4. Valentinstag
  5. Rosenmontag
  6. Fastnacht
  7. Aschermittwoch
  8. Josefitag
  9. Maria Verkündigung
  10. Europatag
  11. Muttertag
  12. Die Eisheiligen
  13. Fronleichnam
  14. Johannistag
  15. Siebenschläfer
  16. Peter und Paul
  17. Friedensfest
  18. Mariä Himmelfahrt
  19. Mariä Geburt
  20. Michaelistag
  21. Schutzengelfest
  22. Erntedankfest
  23. Kirchweih
  24. Reformationstag
  25. Halloween
  26. Allerheiligen
  27. Allerseelen
  28. Volkstrauertag
  29. Hubertustag
  30. Leonharditag
  31. Martinstag
  32. Buß- und Bettag
  33. Totensonntag
  34. Kathreinstag
  35. 1. Adventssonntag
  36. Barbaratag
  37. Nikolaus
  38. Mariä Empfängnis
  39. St. Luziatag
  40. Thomastag
  41. Stephanitag
  42. Silvester
    Jüdische Feiertage
  1. Schabbat
  2. Rosch Haschana
  3. Jom Kippur
  4. Sukkot
  5. Simchat Thora
  6. Chanukka
  7. Tu bischwat
  8. Purim
  9. Pessach
  10. Jom Ha Shoah
  11. JOM Ha Sikaron
  12. JOM Ha Azma'uth
  13. Lag Ba'omer
  14. Jom Jeruschalajim
  15. Schawuot
  16. Neumondtag

Neujahr - Neujahrstag - 1. Januar

Die deutschen Feste in Sitte und Brauch
Die Volksbräuche am Neujahrstage (1911)

Die Volksbräuche am Neujahrstage, dem 1 Januar, stehen im Zeichen des Glückwünschens, ein Brauch, der schon im römischen Altertum im Schwange war. Man erwartet den Glockenschlag 12 und ruft sich und den Seinigen mit einem fröhlichen „Prosit Neujahr“ Glück zu. Hier und dort verkündet noch der Türmer vom Turme durch Blasen den Jahresbeginn oder der Nachtwächter tritt ein und tutet das neue Jahr an; in Köln gehen die Straßenkehrer umher und lassen sich aus den Häusern in ihre Schippkarren Geldstücke werfen. Allgemein bekannt ist ja auch die Sitte, beim Eintritt des Neujahrs von einem Stuhle herab „in das neue Jahr zu springen“.

Häufig wird die Nacht bis zum Neujahrsmorgen durchgewacht. In Hessen und Westfalen werden im Dorfkruge Brotringe, Eierringe und Brezeln ausgespielt. In dem badischem Orte Gurtweil wird ein Bürgertrunk genossen, der vom Grafen Konrad von Heidegg herrührt und später von der Gemeinde übernommen wurde. Jeder Bürger gibt bei der Weinlese wenigstens einen Liter Wein dazu.

In der Umgegend von Konstanz wird Neujahr „gebetelet“. Man vertreibt sich die Zeit im Wirtshause mit Singen, spielen, Würfeln und essen des Neujahrsweckes. In Steißlingen (Stockach) wird „gespäterlet“. Der Hausvater ist mit den Seinigen Neujahrsbrot, Nüsse und Käse und trinkt mit ihnen das erste Mal nach dem Herbste vom neuen Weine. Am Tage nach Neujahr wurde ehedem in Günterstal bei Freiburg und in Säckingen mit Tanz und Lustbarkeiten „gebechtelt“. Die Beiwohner erhielten dort acht Pfennige und ein Halbviertel Wein; die Kinder vier Pfennige. In der Nordschweiz nennt man den Neujahrstag auch „Bechtelistag“.

Einer echten Volkstümlichen Neujahrssitte begegnet man in Vorarlberg. Hier wird das alte Jahr symbolisch ausgetrieben. In dem mit Tannengrün geschmückten Saale des Wirtshauses versammeln sich die Burschen und Mädchen des Dorfes. Einer der Burschen wird als Sylvester vermummt. Man umwickelt ihn vom Kopf bis zu den Füßen mit Stroh und gibt ihm einen struppigen Flachsbart und eine Flachsperücke. So ausstaffiert, verkriecht sich der Sylvester hinter den großen Kachelofen und alle erwarten nun den Schlag der Mitternachtsstunde. Sobald die Turmuhr zum ersten Schlage aushebt, springt der Sylvester hinter dem Ofen hervor und sucht durch die Tür zu verschwinden, während die Burschen unter lautem Jubel über in herfallen und ihn mit Rutenstreichen auf die Straße hinausjagen. Dann beginnt man beim Tanz und Gläserklang das Neue Jahr.

Eine eigentümliche Gewohnheit herrscht in einigen Vogesendörfern des Elsaß. Die jungen Mädchen, welche den Dorfbrunnen besuchen, verschaffen sich einen kleinen Tannen- oder Stechpalmenbaum, „den Mai“, zieren ihn mit Bändern, Eierschalen und kleinen Figuren und stecken ihn in der Neujahrsnacht auf den Brunnen. Während des Neujahrstages besucht man nun den Brunnen und betrachtet die Maien, in deren Schmuck sich die Mädchen, wo es mehrere Brunnen gibt, gegenseitig zu überbieten suchen. Sobald der Abend anbricht, wird der Schnee um den Brunnen sorgfältig weggekehrt. Die jungen Mädchen tanzen dann singend einen Reigen, an welchem sich die jungen Burschen nur mit ihrer Erlaubnis beteiligen dürfen.

Neben dem Einläuten des Neujahrs ist in manchen Gegenden das „Neujahrsanschießen“ üblich. Die Dorfburschen schleichen sich vor das Fenster und rufen die von ihnen durch Freudenschüsse zu ehrende Person heraus. Dann hält der Führer eine gereimte Ansprache. Meist hat sie den Wortlaut:

Guten Morgen im neuen Jahr!
Wir wünschen euch ein glückliches neues Jahr,
Friede, Freude, langes Leben –
Darauf soll`s Feuer geben.

In den Niederrheingegenden ist folgender Spruch üblich:

Wir wünschen euch so viel Glück und Segen,
Als Sternelein am Himmel steh`n
Und Sandkörnlein im Meere sind.
Ihr sollt so lange gesund sein,
Bis ein Mühlstein schwimmt über`n Rhein,
Ihr sollt so lange sein gesund,
Bis eine Feder wiegt ein Pfund.
Ihr sollt eure Tage und Jahre in Freude und Frieden verleben,
Bis ein Vöglein in den Himmel tut schweben.
Ihr sollt sie in Glück und Ruhm verbringen,
Bis sich der Hahn auf dem Kirchturm in den Himmel tut schwingen,
Hat euch mein Spruch gefallen,
So wird es gleich drauf knallen,
Tut es euch nicht verdrießen,
So wollen wir das alte Jahr beschließen
Und das neue beschießen.

An einem der nächsten Sonntage nach Neujahr müssen sich die jungen Mädchen, denen das Neujahr angeschossen wurde, für diese Ehre dadurch erkenntlich zeigen, daß sie die Burschen zu einem Tanze einladen, dessen Kosten sie allein tragen.

Am Rhein und im Elsaß gehen die Kinder zu ihren Paten, um sich die Neujahrsgeschenke zu holen. Im Unterelsaß sprechen sie dabei den Reim:

Guten Morgen, Pfedder und Geddel (Pate und Patin)
Ich wünsche Euch ein glückliches neues Jahr,
Gesundheit, Frieden, langes Leben
Und alles, was euch lieb ist.
E Brezel wie e Schierdohr (Scheunentor),
E Kuchen wie e Mühlenrad,
Do were mer all`mitnander satt!

Im Böhmerwalde ist jeder ängstlich bemüht, dem andern mit seinem Glückwunsche zuvorzukommen. Kaum erwacht daher ein Knecht, so steht er leise auf, schleicht sich zum Bette seines Mitknechtes und redet ihm ins Ohr:

Brüderle! Neues Jahr, neues Jahr!
Christkindlein liegt im krausen Haar,
Langes Leben, langes Leben Und einen Beutel voll Geld daneben!

In älteren Zeiten gingen Erwachsene ärmeren Standes am Neujahrstage aus, um der Herrschaft Glück zu wünschen. In Westpreußen, Anhalt und am harze tut sich die Schar der Schäfer und Knechte zusammen und „klatscht“ mit langen Peitschen „das Neujahr ein“. Diese Ehrenbezeugung wird mit einem Verse begleitet und mit einem Geldgeschenke beglichen. Solch ein Vers lautet in Ostpreußen:

Wir wünschen dem Herrn einen reichen Tisch,
Auf allen vier Enden einen gebratenen Fisch;
Wir wünschen der Frau eine goldene Kron`
Und übers Jahr einen jungen Sohn.
Wir wünschen dem Sohn einen weißen Schimmel,
Daß er kann reiten bis in den Himmel.
Wir wünschen der Tochter ein goldnes Geschnür
Und übers Jahr einen blanken Offizier.
Wir wünschen der Köchin den Besen zur Hand,
Daß sie kann kehren die Diel`und die Wand.

Früher gingen in Nord- und Mitteldeutschland auch die Lehrlinge der Fleischer, Bäcker und Schornsteinfeger bei den Kunden ihrer Meister Neujahr wünschen und der Bäckerjunge sagte in Northeim am Harze folgenden Spruch an:

Ich wünsche der Herrschaft Glück und Segen zum neuen Jahr.
Daß ich ein Bäckerlehrling bin, das ist wahr.
Kann sichten und stöben, kann Baselholt klöben (spalten),
Kann meine Schürze wenden und kehren,
Kann junge Mädchen aus dem Bette böhren (holen).

In einem großen Teile Norddeutschlands ziehen am Neujahrsmorgen Scharen von Kindern umher, um sich kleine Gaben zu erschnurren. Dabei werden teils Kinderlieder, z. B. das bekannte: „Hilf, Herr Jesu, lass gelingen, hilf, das neue Jahr geht an“, teils volkstümliche Liedchen gesungen. In Heiligenstadt auf dem Eichsfelde lautet das Lied:

Ich wünsche Euch ein glückseliges neues Jahr,
Langes Leben, Frieden und Einigkeit,
Dazu die ewige Glückseligkeit.
Ich wünsche Euch Gottes Sohn ins Haus,
Damit alles Unglück und Elend bleibe heraus.

In Schleswig Holstein gehen die Kinder mit dem Rummelpott umher und singen:

Frucken (Frauchen) mak de Tör ape,
Latt den Rummelpott in!
Wenn dat Schipp ut Holland kommt,
Hat dat`n goden Wind.
Schipper, wullt du wiken,
Spelmann, wullt du striken,
Sett dat Segel up den Top
Un gif uns wat in`Rummelpott.

Quelle: Die deutschen Feste in Sitte und Brauch von Rudolf Reichhardt, zweite Auflage; Verlag von Hermann Costenoble in Jena 1911

Volkskunde rheinischer Landschaften von 1924
Naujahrsabend, Neujahrsnacht, Neujahrsweck...

Am Silvesterabend versammeln sich die Männer und die "groß Jongen" in der Dorfschänke. Wenn die Uhr zum zwölften Schlage ausholt, gibt`s ein Rufen und Schreien mit "Prus Neujohr!" und ein Gläserklirren. Entweder schon vorher oder in dieser ersten und in den folgenden Stunden des jungen Jahres vergnügen sich dann die Alten mit Kartenspielen, bei dem frühen Eierkränze (Gebäcke in Kranzform mit Eiern gefrischt) Brezel und Würste als Ersatz galten.

Die Freier und heiratsfähigen Burschen überhaupt treten gegen Mitternacht unter Singen und Musizieren vor Liebchens Tür oder Tor, wo sie beim Schlage zwölf der Auserkorenen das Neujahr anschießen. Für dies Ehrung, in der auch wohl ein Geständnis der Liebe erblickt wird, zeigen sich die Holden dankbar. Der Neujahrsschütze wird ins Haus eingelassen und mir Eierkranz, Brezel und Schnaps beglückt. Auch anderen Dorfgenossen widerfährt die Ehrung des Anspielens und Anschießens. "Das alte (Jahr) ist verflossen, das neue wird angeschossen, Glück zum neuen Jahr!" ruft man ihnen zu.

Am Neujahrsmorgen suchen sich Freunde, Verwandte und Bekannte mit dem Glückwunsch "Glück zum Neujahr! Lang zu leben, selig zu sterben!" einander zuvorzukommen und das Neujahr abzugewinnen". Wem"s gelingt, der kriegt einen Weck. Einen Neujahrsweck, ein "Neujährchen", erhalten vor allem Kinder, die sich mit einem scherzhaftem Wunschreim vorstellen, etwa:

Prosit Neujoa, de Kopp voll Hua (Haar), De Maul voll Zänn, adjüs Marjänn."

Paten verehren den Kindern auch wohl Geld oder ein Kleidungstück.¹

Die Neujahrswecke oder - Kuchen sind örtlich verschieden. In mayen erschien im Laden des Bäckers der 60-70 cm lange Spitzweck. Etwa bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurden im westlichen Teile des Kreises Mayen und im südlichen Teile des Kreises Adenau, z. B. in Hirten, Virneburg, Ürsfeld und Mannebach, zu Naujahr in jedem Hause rautenförmige Wecke mit eingepreßtem Bildwerk gebacken und an Nachbarn und Verwandte verschenkt. Das Museum in Mayen besitzt mehrere von den alten Holzformen, mit denen die Bilder eingepreßt wurden, in der Größe zwischen 14 und 27 cm. Die Bilder, eingeschnitzte Menschen und Tiere, wie Hase, Hund, Schaf und andere nicht leicht erkennbare, sind kunstlos gestaltet. Auf einer Tafel hat sich der Volkskünstler eine sonderbare Zusammenstellung erlaubt: die Vereinigung christlicher und heidnischer Zeichen.²;

  • ¹: Über Neujahrsbräuche vgl. A. K. Rech, Ein Beitrag zur Eifeler Volkskunde Eifelvereinsblatt 18, 9-10 (1917)
  • ²: Von den Tafeln trägt eine die Jahreszahl 1793, andere deuten auf ein hohes Alter hin; vhl Peter Hörter, Eifeler Neujahrswecke, Eifelvereinsblatt 18, 9-10 (1917)

Quelle: Eifeler Volkskunde von Adam Wrede, zweite vermehrte Auflage von 1924; Volkskunde rheinischer Landschaften, Herausgegeben von Dr. Adam Wrede, Professor an der Universität Köln

Das Neujahr des ersten Januar stammte aus der heidnisch-römischen Zeit.
Erinnerungen an Weihnachten von 1956

Gegen die üppige und unangemessene Feier der Kalenden erhoben sich noch spät in`s Mittelalter hinein, namentlich in Frankreich und Italien, warnende Stimmen der Kirche. Die Geburt Christi war der Anfang des neuen Lebens, des neuen Weltalters.

"Jeder, sagt ein Kirchenvater, der des Sakrament der göttlichen Geburt versteht, muß die Lüderlichkeit der Calenden vermeiden."
Statt des ersten Januar mit dem 25 Dezember das Jahr anzufangen, war daher nicht sowohl eine kalendarische sondern kirchliche Aufgabe.

Bis auf Inoocenz XII., der 1691 Papst wurde, war es für die römische Kirche Stil (stilus curiae Romanae), das Jahr von Weihnachten an zu datieren. Die deutschen Kaiser haben daher durchgängig in älterer Zeit bis gegen das 17. Jahrhundert hin dieselbe Rechnung gebraucht. Schon Beda berichtet, daß schon zu seiner Zeit in England mit dem Weihnachtsfeste das Jahr beginne und der Anfang des bürgerlichen Jahres war bis 1732 am 25. Dezember. Namentlich haben die nördlichen Völker, die sich zum Christentum bekehrten, aber von dem römischen Januar nicht abhingen, an das christliche Weihnachten, als den rechten Beginn eines neuen Lebens, sich angeschlossen.

In Skandinavien begann man in heidnischen Zeiten das Jahr mit der Midwintersnatten (der Mittwintersnacht), welche auch Modernatten (Mutternacht) oder Hökenatten (Geiersnacht) genannt wurde. Nach der Hervararsage fiel sie auf den Anfang Februars. ¹) In dieser Zeit fand auch, wie im Beginn des Herbstes (Oktober) und im Anfang des Sommers, ein großes Fest statt. Die Christlichen Könige verlegten dies Fest auf Weihnachten. König Hakon hatte damit den Beginn gemacht, um sein Volk an christliche Bräuche zu gewöhnen. Auch Gelag und Schmaus war dahin vertagt. ²) Während eines solchen Schmauses, den Jarl Sigurd dem König gab, wurde dem Jarl ein Sohn geboren, den der König taufte und der später unter dem Namen des großen Jarl Hakon berühmt ward. Dasselbe erzählt die sage von Sigurd Thorson, daß er nach Annahme des Christentums sein Festgelage von Midwinter nach Weihnachten verlegt habe. Statt Midwintersnatten wurde nun von Weihnachten das Jahr begonnen. Daher der nordische Name des Festes Jul. Damit wird des Jahres des Umrollung bezeichnet. Wie sich das Rad wendet, so kehrt die Sonne zurück. daher auch das Rad ein Bild der Sonne. Es kann wohl keinem Zweifel unterworfen sein, daß, wenn isländisch hiol, schwedisch und dänisch hjul, angelsächsisch hveol, frisiesch (vaterländ..) fial, englisch wheel, niedeländisch wiel, vaterländisch jule, jole das Rad bedeuten, auch jul (angelsächsisch geola, altenglisch ewle, englsch yûle) denselbern Sinne angehört. Mit beiden ist es erlaubt, "volvo—volvere" im lateinischen sprachlich zu vergleichen.

Man nannte Weihnachten und den Monat, in welchen es fiel, als Neujahrszeit und Wendepunkt: Jul wie Beda bei den Angelsachsen bemerkt:

Sie nennen dezember Giuli mit demselben namen wie Januar; sie fangen aber das Jahr vom 25 Dezember an, wo wir nun das Fest des Herrn feiern und nannten dies uns überheilige Nacht mit dem heidnischen Namen Modraneht, Mutternacht."
Beda übersieht, daß erst in christlicher Zeit der 25. Dezember die Mutternacht d. h. Neujahr geworden ist. Es hießen also bei den Angelsachsen Dezember und Januar Giuli und zwar Dezember "der erste Giuli", Januar "der spätere Giuli."

Quelle: Weihnachten, Urspünge, Bräuche und Aberglauben; Ein Beitrag zu Geschichte der christlichen Kirche und des deutschen Volkes von Paulus Cassel, Proffesor der Licentiaten der Theologie, 1856


http://www.feiertagsseiten.de/gesetzliche/jahresauswechsel/neujahrstag/home.html

    Neujahrsbrauchtum↓ ↓
  1. Neujahrstag/Home
  2. Geschichte des Neujahrsfestes
  3. Neujahrssprüche
  4. Neujahrskuchen
  5. Neujahrsbrezel
  6. Neujahrringe und Neujahrbrezeln am Oberrheinischen Dreiländereck
  7. Das traditionsreiche Neujahrsanblasen in Bayern
  8. Neujahrsgeschenke

Die schönsten Weihnachtsgedichte

Zur Übersicht aller Weihnachtsgedichte
ein Service von www.weihnachtsseiten.de

Partnerseiten: www.feiertagsgedichte.de |  www.brauchtumsseite.de |  www.weihnachtsseiten.de |  www.osterseiten.de |  www.muttertagsseiten.de |  www.heiligenlegenden.de |  www.pfingstseiten.de |  www.kirchweihseiten.de |  www.feiertagsrezepte.de |  www.fastenrezepte.de |  www.travelerseiten.de