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Andacht zum Erntedankfest
Eine Auswahl an Brauchtumsseiten zur Erntezeit im Herbst.

Zu Beginn der Andacht
singen wir gemeinsam die 4. Strophe des Liedes
"Was Gott tut das ist wohlgetan"

Was Gott tut, das ist wohlgetan. 
Die Scheunen stehen voll Segen, 
wir gehen voll Freud zur Kirch hinan 
und denken allerwegen. 
Es gab den Tau, 
die Frucht der Au; 
Schutz Wachstum und Gedeihen konnt er allein verleihen.
V: Kommet, lasset uns anbeten den Herrn, unseren Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde!
A: Wie wunderbar ist sein Name / aud dem ganzen Erdenrund!
V: Herr, du schufst aus dem Nichts das All. Was Staub ist in unseren Händen, wächst und wird Kraut und Gras und Getier, wenn du es belebst. Du spendest das Wasser des Lebens, ohne dich durstet die Erde. Du segnest das Holz der Bäume, die Herden der Tiere. Alles Lebendige lebt durch deine Allmacht und wird fruchtbar durch deine Kraft.
A: Alles, was wird aus deiner Kraft, / ist Offenbarung deiner Allmacht / und verkündet deinen Namen, / ist dir Lobgesang und Ehre und Preis / und bleibt gesegnet in deiner Hut
V: Vater im Himmel, nie wollen wir vergessen, dass jede gute Gabe von dir kommt. Wir nehmen sie dankbar an aus deiner Hand und versprechen dir, als treue Verwalter sie zu deiner Ehre und zu unserem Heile zu gebrauchen. Lass uns aber nicht nur an uns selber denken, sondern auch an das Wohl der Mitmenschen. Mach uns reich und immer reicher an Liebe zueinander, besonders zu jenen, die in Not sind. Öffne unsere Augen für die Bedürftigen und Vergessenen, erwecke unser Herz zu tatkräftiger Hilfe.
A: So erfüllen wir alle dein Gesetz, / einer des anderen Last tragend. / So lass uns zu den ewigen Gütern gelangen / und teilnehmen an dem gastmahl, / das du allen bereitet hast, / die dich lieben.
V: Das verleihe uns, Herr, himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen Sohn, der der mit dir und dem Heiligen Geiste lebt und herrscht von Ewigkeit zu Ewigkeit.
A: Amen

Nun singen wir die 5. Strophe des Liedes
"Was Gott tut das ist wohlgetan"

Was Gott tut das ist wohlgetan. 
Die Ernte ist zu Ende. 
Er sah all unser Mühen an, 
die Arbeit unsrer Hände; 
hat abgewandt von unserm Land Sturm, 
Wetter, drohend Schaden, beschenkte uns mit Gnaden.

V: Kommet, lasset uns danksagen für den Segen der Ernte, den uns Gott, der Geber alles Guten, geschenkt hat!
A: Aller Augen warten auf dich, o Herr. / Du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit. / Du öffnest deine Hand / und erfüllst alles, / was da lebt mit Segen.
V: Vater im Himmel, du hast deinen belebenden und befruchtenden Geist ausgesandt, damit die Erde erneuert werde. Du hast den Samen die Fruchtbarkeit und der Frucht die Reife gegeben. Du hast Sonnenschein und Regen zur rechten Zeit geschickt. Du hast viele Hindernisse des Wachstums von unseren Fluren ferngehalten.
Die Wiesen grüssten in frischen Grün. Die Felder glänzten in Gold der Kornähren. So hast du unsere Scheunen und Vorratskammern wieder gefüllt und unsere tägliche Brotbitte erhört.
A: Liebreicher Vater, Erhalter des Menschengeschlechtes, / du hast uns diese Ernte geschenkt. / Deine mildreiche Hand hast Du über uns aufgetan. / Nichts hätte unser Fleiss allein vermocht. / Deiner Vatergüte danken wir alles.
V: Lasset uns beten. Nimm gnädig an, Herr, den Dank deiner Gläubigen für die Gaben und Wohltaten, die wir von deiner Hand empfangen haben. Gepriesen sei dein Name von nun an bis in Ewigkeit!
A: Mächtig und gütig bist du, Herr, / in all deinen Werken 7 und voll Liebe in all deinem Tun
V: Vater im Himmel, in Dankbarkeit gegen deine Güte gedenken wir auch derer, die nicht ernten konnten. Auch sie sind deine Kinder und sollen nicht darben, wenn wir besitzen. Du hast gespendet.
A: So wollen auch wir spenden.
V: Du hast uns erfreut.
A: So wollen auch wir Freude bereiten.
V: Du hast ausgeteilt.
A: So wollen auch wir austeilen.
V: So wollen wir deine Güte gebrauchen und Sorge tragen, dass wir die ewigen Güter nicht aus dem Auge verlieren. Das verleihe uns, Herr, himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen Sohn, der mit dir und dem Heilige Geiste lebt uns herrscht von Ewigkeit zu Ewigkeit.
A: Amen.

Nun singen wir die 6. Strophe des Liedes
"Was Gott tut das ist wohlgetan"

Was Gott tut das ist wohlgetan. 
Die Engel wird er senden, 
zu legen ihre Sicheln an, 
Den Garbenschnitt zu enden.
Einst im Gericht der Tag anbricht. 
Die Spreu wirst du verbrennen; 
uns sammle in die Tennen. 

V: Herr, erbarme dich unser.
A: Herr, erbarme dich unser.
V: Christus erbarme dich unser.
A: Christus erbarme dich unser.
V: Herr, erbarme dich unser.
A: Herr, erbarme dich unser.
V: Christus, höre uns.
A: Christus, höre uns.
V: Christus, erhöre uns.
A: Christus, erhöre uns.
V: Gott Vater im Himmel.
A: Erbarme dich unser.
V: Gott Sohn, Erlöser der Welt
A: Erbarme dich unser.
V: Gott Heiliger Geist.
A: Erbarme dich unser.
V: Heilige Dreifaltigkeit, ein einiger Gott.
A: Erbarme dich unser.
V: Gott, deine Macht erstreckt sich über alles.
A: Wir loben dich, du grosser Gott.
V: Gott, deine Fürsorge verbreitet sich über alle Geschöpfe.
A: Wir loben dich, du grosser Gott.
V: Gott, du ernährst die Vögel der Luft.
A: Wir loben dich, du grosser Gott.
V: Gott, du kleidest die Blumen des Feldes.
A: Wir loben dich, du grosser Gott.
V: Gott, auf deinen Wink geht die erwärmende Sonne auf und unter.
A: Wir loben dich, du grosser Gott.
V: Gott, du beherrschest alle Elemente mit Allmacht und Weisheit.
A: Wir loben dich, du grosser Gott.
V: Du machst unsere Felder und Wiesen fruchtbar.
A: Wir danken dir, du grosser Gott.
V: Du gabst Regen und Sonnenschein zur rechten Zeit.
A: Wir danken dir, du grosser Gott.
V: Du schenktest den Arbeiten des Landmannes Gedeihen.
A: Wir danken dir, du grosser Gott.
V: Du bewahrtest die Früchte der Erde vor schädlichem Gewitter.
A: Wir danken dir, du grosser Gott.
V: Du wandtest Blitz und Hagel von unseren Feldern ab.
A: Wir danken dir, du grosser Gott.
V: Du bewahrtest uns vor verheerenden Überschwemmungen.
A: Wir danken dir, du grosser Gott.
V: Dass du uns die geschenkten Früchte zu deiner Ehre in Gesundheit geniessen lassest.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.
V: Dass wir deine milden Gaben nicht in Sünden verzehren.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.
V: Dass wir unsere Dankbarkeit durch Früchte der Tugend beweisen.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.
V: Dass wir den Armen und Bedürftigen von deinen Geschenken mitteilen.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.
V: Dass wir durch deine Gnade der ewigen Ernte in Freuden teilhaftig werden.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.
V: Lasset uns beten. Wir danken dir, Vater, auch diese Jahr für die Ernte, die uns deine Güte geschenkt hat. Lehre uns deine Gaben mit den Dürftigen teilen und die zeitlichen Güter so gebrauchen und so geniessen, dass wir die ewigen nie aus den Augen verlieren. Durch Christus, deinen Sohn, unsern Herrn, der mit dir lebt und herrscht von Ewigkeit zu Ewigkeit
A: Amen

Wir beten nun gemeinsam zum Abschluss
"das Vater unser"

	Vater unser im Himmel
	Geheiligt werde dein Name
	Dein Reich komme
	Dein Wille geschehe
	   wie im Himmel so auf Erden
	Unser tägliches Brot gib uns heute
	Und vergib uns unsere Schuld
	   wie auch wir vergeben unseren Schuldigern
	Und führe uns nicht in Versuchung
	Sondern erlöse uns von dem Bösen.
	Denn dein ist das Reich und die Kraft
	   und die Herrlichkeit in Ewigkeit
	

Amen

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